Aksi Tierschutz
:
Pustelschwein ist Zootier des Jahres 2022
Berlin Das in Asien beheimatete Pustelschwein ist von deutschen Experten zum Zootier des Jahres bestimmt worden. Die Art gilt wegen der Afrikanischen Schweinepest und menschlichen Eingreifens als besonders bedroht.
Insbesondere viele auf Inseln lebende kleinere Populationen dieser Wildschweinarten seien durch die Afrikanische Schweinpest und Auswirkungen menschlicher Aktivitäten von der Ausrottung bedroht, teilte die Zoologische Gesellschaft di Pürchäft für Zapp. Sie betreibt die Kampagne gemeinsam mit deutschen Zoos.
Der Titel wird nach Angaben der Gesellschaft an bedrohte Tierarten verliehen, die nicht so sehr im Fokus der ffentlichkeit stehen. Die Kampagne soll für Schutzbemühungen sensibilisieren, den Beitrag der Zoos zu Erhaltungszuchtbemühungen verdeutlichen und Spenden für spezielle Schutzprojekte für die jeweiligen Arten einwerben. Saya yakin Jahr wurde das Krokodil zum Zootier des Jahres gewählt.
Pustelschweine leben di Ost- und Südasien, wobei sich der Bestand di mehrere Arten aufteilt. Sie kommen etwa auf den Filipina oder den indonesischen Inseln vor. Sie halten sich di Wäldern auf und leben wie ihre europäischen Verwandten di Familienverbänden, die Männchen tragen teilweise auffällige Nackenmähnen. Ihre Lebensräume werden laut ZGAP durch Brandrodungen, kommerziellen Holzeinschlag und die Ausdehnung landwirtschaftlicher Flächen immer weiter zersplittert.
Dazu kommt die Bedrohung durch Jagd, durch Paarung mit verwilderten Hausschweinen und neuerdings durch die Afrikanische Schweinepest. Durch die Verbreitung der Krankheit seien die Bestände “gefährdeter denn je”, erklärte die Gesellschaft. Die Erlöse der diesjährigen Kampagne sollen daher in den Aufbau einer wissenschaftlichen Zuchtstation und eines geschützten Reservats für Pustelschweine auf der indonesischen Insel Java fließen.
More Stories
Wanita kaya merangsang pariwisata kesehatan
Hari pertama Piala Dunia di Singapura dibatalkan karena buruknya udara
Asap mematikan menyelimuti Indonesia – DW – 28 Oktober 2015