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Deutsches Start-up holt 32 Tonnen Plastikabfall aus Gewässern

Wenn auch die Filterung von Wasser durch "Fischer Plastik" nicht ganz so kleinteilig verläuft wie hier: das Befreien der Ozeane von Plastikmüll ist eine mühselige Angelegenheit.

Wenn auch die Filterung von Wasser durch “Plastic Fischer” nicht ganz so kleinteilig verläuft wie hier: das Befreien der Ozeane von Plastikmüll ist eine mühselige Angelegenheit. Bild: iStockphoto / BrianAJackson

Gute Nachricht

Sebuah die 200 Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmen di Ozeanen yang tidak tenang: das schätzen Wissenschaftler nach derzeitigem Forschungsstand. Der WWF gibt an, dass außerdem weitere zwölf Tonnen pro Jahr dazu kommen. Dagegen akan nun das deutsche Start-up “Plastic Fischer” vorgehen: Mit ihrem Geschäftskonzept konnten sie bislang 32 Tonnen Plastikabfall aus verschmutzten Gewässern entfernen.

Schwimmende Müllbarrieren dan relevan Teil des Filtersystems

In der Praxis verwendet das Unternehmen zur Filterung des Wassers sogenannte “Trash Booms”. Damit sind schwimmende Müllbarrieren gemeint, die den Plastikmüll auffangen und am Weiterfließen hindn. Bis zu 5.000 Tonnen Müll können nach Angaben des Unternehmens mit den Barrieren täglich aufgehalten werden. Der gestoppte Abfall wird anschließend mit Netzen eingeholt, getrocknet, sortiert und zum Großteil daur ulang.

Dabei wird das Plastik bereits aus Flüssen gefischt, damit es nicht ins offene Meer gelangt. Tiere und kosysteme sollen damit besser vor dem Müll geschützt werden. Der bislang herausgefischte Müll von 32 Tonnen durch das Start Up entspricht etwa 1,6 Millionen Plastiktüten. Der meiste Abfall wurde di Indien und Indonesien gesammelt.

Ehrgeizige Zukunftspläne: Gesteigerte Sammelmengen und effizienteres Daur Ulang

Neben der Säuberung der Gewässer bietet das Unternehmen außerdem einen Plastik-Fußabdruck-Ausgleich für Firmen an. Dabei handelt es sich um eine Bilanz-Erstellung des Plastikverbrauchs und um einen Maßnahmenplan, um den Verbrauch zu verringern. Baca lebih lanjut tentang Ausgleich des sogenannten CO2-Abdrucks verfahren.

Zukünftig sollen auch recyclebare Kunststoffe an Recyclingfirmen verkauft werden und möglicherweise Sammeltechnologien vermietet oder lizensiert werden. Für 2022 plant das Unternehmen, die zehnfache Menge an Müll einzusammeln.

(mk)