Die zwei Gesichter von US-Präsident Joe Biden (81)!
Nach den Riesen-Patzern mit Putin-Panne und Vize-Verwechslung führt US-Präsident Joe Biden (81) seinen Wahlkampf gegen Herausforderer Donald Trump (78) unbeirrt fort. Trotz schwindendem Rückhalt aus den eigenen Reihen.
Am Freitag, nur 24 Stunden nach seinen Aussetzern auf der Nato-Konferenz, reiste Biden in den US-Staat Michigan. Statt Wahlkampf war „Wahlkrampf“: Bei Terminen im kleineren Rahmen, darunter der Besuch eines Restaurants, war Bidens Abbau deutlich sichtbar.
Er verschluckte Worte, sprach mit heiserer Stimme. Immer wieder brach Biden seine Sätze ab, wenn es um Details und Fakten ging. Als er merkte, dass Menschen um ihn herum langsam still wurden, wollte er beruhigen: „Ich verspreche euch, ich bin OK…“ Auch auf der offiziellen Veranstaltung musste sich Biden mehrmals räuspern, sprach mit unklarer Stimme.
Auf dem nächsten Termin am gleichen Tag hatte Biden einen Auftritt in einer Highschool nahe Detroit. Die Schule hatte eine große Bedeutung für Biden. 2020 gab er dort vor versammelten Demokraten während seiner Wahlkampftournee ein Versprechen: Er schaffe als Präsident eine „Brücke zu einer neuen Generation“. Damit versprach Biden, es wegen seines fortgeschrittenen Alters bei EINER Amtszeit zu belassen.
ABER: Genau davon wollte Biden an diesem Tag nichts mehr wissen. Stattdessen wirkte Biden plötzlich wie ausgewechselt!
Vor mehreren hundert jubelnden Demokraten brüllte Biden in die Menge: „Ich trete an!“ Er höre aufs Wahlvolk und nicht auf die Eliten. Seinen Gegner Trump verdammte Biden als „verurteilten Verbrecher“. Und er warnte, Trump wolle die USA in eine Diktatur verwandeln. Der Saal war außer sich! „Wir stehen hinter dir!“, riefen die Demokraten.
Seine Wahlkampfrede – dieses Mal mit Teleprompter – hielt er DEUTLICH aggressiver als jeder Auftritt davor. Biden ballte die Faust, bäumte sich am Rednerpult auf. Die ganze Nation schaute auf ihn: Die amerikanische Presse überträgt zurzeit fast jeden Auftritt live.
Den Demokraten droht trotzdem eine innerparteiliche Revolte. 19 Kongress-Mitglieder haben bislang den 2024-Kandidaten bisher zum Rückzug aufgefordert. „Es ist Zeit für Präsident Biden, die Fackel weiterzureichen“, drängte der Kongress-Abgeordnete Mike Levin (45).
Bedeutend auch die Haltung des Fraktionsführers im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries (53). Nach einem Krisentreffen mit Biden rief er Parteikollegen zur Diskussion über den „Weg vorwärts“ auf. Auch habe er die Sorgen seiner Partei an Biden herangetragen, fügt er an[–>.
Während Biden auf Angriffskurs übergeht, verharrt seine Demokraten-Partei in der Schockstarre.
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